Als Teilnehmer an Symposien
... NEHME ICH UNTER ANDEREM
seit einigen Jahren gern die Möglichkeit wahr, von mir so genannte „Gedankenskulpturen“ zu erstellen.
Die Gedanken werden durch verschieden große Kugeln symbolisiert, die ich nach und nach in den Stamm einarbeite. Die äußere Form der Skulptur variiert je nach Thema und Idee.
Ich kommuniziere sehr gern - gerade auf Symposien - mit Kollegen und interessierten Menschen und arbeite diese Gespräche und / oder meine Gedanken an die jeweiligen Gesprächspartner in Form der Kugeln als „Informationen“ in die Skulptur ein – speichere sie.
So entstehen die Bewegungen und verschiedenen Formate, die die Kugeln haben. Dabei ist die jeweilige Größe einer Kugel nicht unbedingt relevant.
Es entsteht eine Skulptur, die „Gedanken“ in sich trägt, eben die der Besucher und natürlich auch meine. Eine direkte und sinnliche Kommunikation zwischen Bildhauer, Material und Betrachter.
Durch die Beschaffenheit des Holzes (ich bevorzuge Eiche) können auch später noch viele Menschen über das jeweilige Thema und meine Interpretation nachdenken...
... und mit dem Holz / der Skulptur – manchmal aber auch mit „ihrer Kugel“ – Kontakt aufnehmen.
AN DIESEN SYMPOSIEN HABE ICH BISHER TEILGENOMMEN:
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1995 |
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In den Jahren 2000 und 2002 habe ich an zwei Steinbildhauersymposien mitgewirkt. „Die 7 Tage der Schöpfung“ sowie „Die Sintflut“ sind die Themen des Skulpturenpfad-Projektes um den Jadebusen. Mehr Informationen: SKULPTURENPFAD "KUNST AM DEICH" und SKULPTURENPFAD RUND UM DEN JADEBUSEN |